Digitalisierung
Universelle Verfügbarkeit
In einem Zeitalter, in dem Bibliotheksnutzer Informationen bevorzugt über Rechner, Tablets oder Smartphones konsumieren, gibt die Digitalisierungspraxis Bibliotheken die Möglichkeit, Printmedien in elektronischer Form aufzubereiten und für ihre Nutzer bereit zu stellen.
Die Gründe für die zunehmende Digitalisierung sind vielfältig. Nicht nur die Durchsuchbarkeit der digitalen Daten und ihr geringerer Platzbedarf machen die Digitalisierung für die verschiedensten Einrichtungen attraktiv. Digitale Daten ermöglichen eine unkomplizierte Nutzung, Bearbeitung, Verteilung, Erschließung und Wiedergabe in elektronischen Datenverarbeitungssystemen. Die digitalen Daten können somit schnell maschniell verarbeitet werden. Zudem weisen digitale Daten eine weitaus geringere Fehler- und Verfälschungsanfälligkeit auf.
Ein besonders wichtiger Aspekt von digitalen Daten für Bibliotheken und andere Serviceeinrichtungen in diesem Bereich ist zudem die Möglichkeit der Langzeitverfügbarkeit, ein weiterer Angebotsschwerpunkt des hbz.
Digitalisierung leicht gemacht
Die Repräsentation digitaler Daten ist über diverse Wege möglich. Die Frage der späteren Nutzung spielt hierbei eine Rolle. Digitalisierte Daten müssen langfristig - auch jenseits aktueller Techniken - lesbar sein.
Das hbz hat die Notwendigkeit und den Bedarf zur Digitalisierung frühzeitig erkannt. Auf Basis einer Evaluierung wurde ein bedarfsgerechts Angebot insbesondere für Bibliotheken geschaffen, das gemeinsam mit den Kunden des hbz weiterentwickelt wird, um den unterschiedlichen Ansprüchen gerecht zu werden. Dabei basiert das aktuelle Angebot auf der Kooperation mit verschiedenen externen Partnern. Es umfasst sowohl die Digitalisierung mit den zentralen Dienstleistungen scantoweb hosted by hbz und MyBib eL® als auch das Catalogue Enrichment.
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N.N.